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Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt als Radsporthighlight!

OÖ Rundfahrt

Packendes Finale im Vorjahr mit Sieger aus Italien

Die Oberösterreich Rundfahrt im Jahr 2023 endete mit einem knappen Sieg des Italieners Luce Vergallito von Alpecin-Deceuninck, der mit nur einer Sekunde Vorsprung auf den Spanier Oscar Cabedo-Carda vom Team Vorarlberg gewann. Auch die Österreicher haben im Vorjahr groß aufgezeigt: Martin Messner vom Team WSA KTM Graz belegte den 3. Platz und Lokalmatador Riccardo Zoidl vom Team Felt Felbermayr holte sich Platz 5.

Jetzt wird mit Spannung erwartet, wer heuer ganz oben auf dem Siegertreppchen dieser UCI-Rundfahrt der Kategorie 2.2. stehen wird. Vor allem die oberösterreichischen Teams Felt Felbermayr Wels mit starken Neuzugängen wie Hermann Pernsteiner und Sebastian Schönberger sowie das Team Hrinkow Advarics mit dem amtierenden Glocknerkönig Jonas Rapp wollen um den Sieg mitreden. Letztendlich werden sämtliche österreichische Topteams alles daransetzen, am Ende der Rundfahrt ganz oben zu stehen. „Der Radsport in Oberösterreich boomt. Sportlich bieten wir mit der 14. Auflage der Rundfahrt ein echtes Highlight für alle heimischen Radsportfans“, betont OÖ. Radsportverband-Präsident Paul Resch.

Raiffeisen OÖ ist ein starker Partner für den Radsport

„Die Raiffeisen OÖ Rundfahrt ist ein Aushängeschild für den Radsport und vereint alles, was ein großartiges Sportfest ausmacht: spannende Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führungstrikots und Podestplätze, ein hochkarätiges nationales und internationales Starterfeld, jede Menge Emotionen und ein buntes Rahmenprogramm. Oberösterreich selbst präsentiert sich dabei mit den abwechslungsreichen Etappen durch alle vier Viertel von seiner besten Seite. Als verlässlicher Partner sind wir besonders stolz, auch heuer Hauptsponsor und Namensgeber der 14. Int. Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt zu sein“, sagt Bernhard Marckhgott, Leiter Konzernkommunikation der Raiffeisenlandesbank OÖ.

Raiffeisen OÖ engagiert sich auf vielfältige Weise als Partner vieler großer Radbewerbe, unterstützt zahlreiche Vereine und engagiert sich für junge Talente im Spitzensport genauso wie für den Breitensport. Die Gründe für dieses umfassende Engagement sind vielfältig: „Radfahren ist neben dem Rennsport auch ein gesundes Ganzkörpertraining für alle Menschen, steht für nachhaltige Mobilität, ermöglicht die Nähe zur Natur, fördert den Teamgedanken und verbindet Generationen sowie Tradition und Innovation“, so Marckhgott.

24 Teams aus über 10 Ländern am Start

2024 werden bei der Oberösterreich Rundfahrt insgesamt 24 Teams aus über 10 Ländern mit je 6 Fahrern an den Start gehen. Insgesamt melden sich jedes Jahr rund 60 Mannschaften für dieses Top-Radsport-Event an. Viele heimische Radprofis, die jetzt bei internationalen Topteams große Erfolge feiern, sammelten bei dieser Rundfahrt wichtige Erfahrungen. Dazu zählen unter anderem Felix Großschartner, Patrick Konrad und Gregor Mühlberger. 2024 werden alle österreichischen Teams mit ihren besten Fahrern am Start stehen und sich der starken internationalen Konkurrenz stellen. Die Exekutive sorgt in Verbindung mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Radsportverbandes für eine möglichst reibungslose Durchführung der Veranstaltung.

Oberösterreich als Radsportland Nummer 1

“Oberösterreich ist die Nummer eins im Radsport. Das zeigt alleine ein Blick auf den Rennkalender. Mit dem Saisoneröffnungsrennen in Leonding und dem Kirschblütenrennen in Wels wurden heuer bereits zwei Highlights der Road Cycling League Austria in unserem Bundesland ausgetragen hochkarätige Bewerbe wie das Welser Innenstadtkriterium oder die Staatsmeisterschaft in Königswiesen folgen. Außerdem ist Steyr bei der Tour of Austria erneut Etappenzielort. Jetzt richtet sich der Blick aber auf die Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt, die vom 13. bis 16. Juni wieder Radsport-Asse aus dem In- und Ausland durch alle Viertel Oberösterreichs führen wird. Die 14. Auflage des Klassikers bietet mit dem Prolog auf den Schlossberg oder dem Schlussanstieg auf die Höss wieder viel Spektakuläres für Fahrer und Fans. Mein Dank gilt einmal mehr dem OÖ. Radsportverband rund um Präsident Paul Resch, der mit seinem engagierten Team auch heuer wieder für vier spannende Renntage sorgen wird“ “, so Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner

Start der Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt am 13. Juni 2024 um 18.20 Uhr in Linz

Die Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt startet heuer am Donnerstag, 13. Juni 2024 mit einem Radsportfest in der Landeshauptstadt: Obwohl der Prolog vom Hauptplatz zum Linzer Schloss nur 650 Meter lang ist, kann hier bereits eine Vorentscheidung über den Gesamtsieg fallen. Die Strecke führt vom Linzer Hauptplatz durch die Altstadt zum Linzer Schloss. Das Rennen wird aufgrund der Kürze und Enge der Strecke als Einzelzeitfahren durchgeführt. Die Radprofis werden im Abstand von einer Minute starten und versuchen, eine neue Bestzeit in den Asphalt zu brennen. 37 Höhenmeter sind auf dieser kurzen Distanz eine Herausforderung. 2023 siegte der Belgier Lander Loockx mit einer Zeit von 1:03:39 Minuten und einem Schnitt von 40,0 km/h. Das Rahmenprogramm beginnt am Linzer Hauptplatz um 16.30 Uhr.

Die Stadt Linz freut sich auf ein Radsportspektakel

„Die 14. Internationale Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt stellt zweifellos ein bedeutendes Ereignis für den Radsportkalender und für unsere Stadt dar. Mit dem Start des Prologs am 13. Juni auf dem Linzer Hauptplatz und der spektakulären Streckenführung durch die Altstadt zum Linzer Schloss wird die Veranstaltung erneut ein beeindruckendes Spektakel für alle Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen gleichermaßen bieten.

Ich freue mich, dass Linz erneut Gastgeberin für diesen herausragenden Radsportevent ist und bin stolz darauf, dass die Stadt als Kulisse für den Prolog dient, der oft entscheidend für den weiteren Verlauf der Rundfahrt ist. Die kurze, aber anspruchsvolle Strecke mit ihren 37 Höhenmetern wird den Athletinnen und Athleten einiges abverlangen. Neben dem sportlichen Aspekt ist die Oberösterreich Radrundfahrt auch eine Gelegenheit, die Attraktivität und Vielfalt unserer Stadt zu präsentieren. Ich heiße alle Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen herzlich willkommen und bin zuversichtlich, dass die Veranstaltung sowohl für den Radsport als auch für Linz als Veranstaltungsort ein großer Erfolg sein wird“, sagt Vizebürgermeisterin und Sportreferentin Karin Hörzing.

489 Kilometer lange Rundfahrt

Die Rundfahrt ist ein absolutes Radsport-Highlight in heimatlichen Gefilden und bietet neben dem Prolog in Linz drei Etappen mit einer Gesamtlänge von 489 Kilometern, um genau 4,3 Kilometer mehr als 2023. Nach dem packenden Finale im Vorjahr wird das Finale der Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt auch heuer wieder mit der Bergankunft auf der Hutterer Höss enden. Wir freuen uns auf großen Radsport im Land ob der Enns“, betont Walter Ameshofer, Vizepräsident des OÖ. Radsportverbandes.

1. Etappe am 14. Juni 2024: Modehaus Stöcker Eferding – Altheim (1.865 Höhenmeter)

Nach dem Prolog am Donnerstag führt die 1. Etappe am Freitag, 14. Juni mit Startzeit um 11.35 Uhr vom Modehaus Stöcker in Eferding über 185,6 Kilometer zum heuer neuen Etappenziel in Altheim im Bezirk Braunau. Das Finish wird dort am Stadtplatz gegen 16 Uhr nach viermaliger Zieldurchfahrt erwartet. Dieses Teilstück ist die mit Abstand längste Etappe der Rundfahrt.

2. Etappe am 15. Juni 2024: max.Center Wels – Aigen/Schlägl (2.370 Höhemeter)

Am Samstag, 15. Juni führt die 2. Etappe mit Start beim max.center Wels um 12.35 Uhr über Aschach und die Donaubrücke mit steilen Anstiegen unter anderem bei St. Martin zum heuer neuen Etappenziel Aigen/Schlägl. Zum Etappenziel im Bezirk Rohrbach sind genau 150,6 Kilometer zu absolvieren. Die Zielankunft wird nach dreimaliger Zieldurchfahrt am Marktplatz von Aigen/Schlägl um 16.10 Uhr erwartet.

3. Etappe am 16. Juni 2024: Paneum St. Florian/Asten – Hinterstoder Hutterer Höss (3.015 Höhenmeter)

Die dritte und letzte Etappe am Sonntag,16. Juni geht um 11.00 Uhr über 152,2 Kilometer mit Start beim Paneum der Firma Backaldrin in St. Florian/Asten nach Hinterstoder, wo mit der Bergankunft auf der Höss die Rundfahrt entschieden wird. Der 9,8 Kilometer lange Schlussanstieg mit einer Durchschnittsteigung von 8,4 Prozent und rund 1.000 Höhenmetern wird das Gesamtergebnis aller Voraussicht nach noch einmal durcheinanderwirbeln und für Spannung bis zur letzten Minute der Rundfahrt im Land ob der Enns sorgen.

Höss Climb Challenge am 16. Juni 2024 als Herausforderung für Jedermann

Nicht nur Profis, auch Amateure können am 16. Juni Weltcup-Luft schnuppern. Mit der Höss Climb Challenge findet mit „dem Rennen vor dem Rennen“ auch ein Jedermann-Bewerb von Hinterstoder auf die Höss statt. Interessant wird zudem die Fun-Kategorie, bei der auch eine Teilnahme mit E-Bikes möglich ist. In dieser Kategorie gewinnt der durchschnittlichste Fahrer, wobei man gerade hier auf die Zeiten im Vergleich zu den Top-Profis gespannt sein kann. Unter allen Startern der HÖSS CLIMB CHALLENGE wird im Ziel ein wertvolles E-BIKE verlost.

Vor und nach der Etappe gibt es die Möglichkeit von Hubschrauberrundflügen, die Hüttenwirte der Höss haben ein großes Rahmenprogramm rund um das Rundfahrtfinale geplant. Die Etappe wird wie in allen anderen Etappenorten auf einer Videowall live übertragen. Für jeden Teilnehmer der Höss Climb Challenge gibt es die Möglichkeit, die gesamte Familie mitzunehmen und den Tag auf der Höss zu verbringen: Pro Startpaket sind 3 kostenlose Tickets für die Berg- und Talfahrt inkludiert, damit die ganze Familie beim Rennen dabei sein kann.

14. Int. Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt als mediales Highlight

Die Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt sorgt medial für neue Maßstäbe: Alle Etappen werden erstmals live auf ORF Sport Plus sowie auf dem Fernsehsender K19 und im Internet übertragen. Alle drei Etappen werden mit drei Motorradkameras und einem Helikopter sowie zahlreichen weiteren Kameras in den Etappenorten begleitet. „Wir arbeiten jedes Jahr intensiv daran, die Rundfahrt noch attraktiver zu gestalten“, so Renndirektorin Helga Mitmasser.